Harnen bei der Begrüßung mit Homöopathie regulieren

Neben der nervlichen Konstitution kommt meiner Ansicht nach auch eine stoffwechselbedingte Disposition in Frage.

Zu dieser Ansicht bin ich gekommen, weil ich selbst eine Hündin hatte (Tierschutzfall, wahrscheinlich Labrador-Schäferhund-und-Irgendwas-Mix, übernommen mit ca. 6 Monaten, Vorleben unbekannt), die uns lange mit dem Problem des Wasserlassens bei der Begrüßung genervt hat. Diese Hündin war ein kleines Filou, das nicht gerade leicht zu führen und zu erziehen war. Einerseits übertrieben brav und schnell unterwürfig, andererseits stets bereit, Verbotenes zu tun, wenn‘s keiner sah und immer etwas nervig. Sah und hörte gern Gespenster, die nicht da waren.

Abhilfe konnte eine Homöopathin aus unserem Bekanntenkreis schaffen. Sie verordnete nach langer Befragung zu allen möglichen Eigenschften dieser Hündin die 3-malige Gabe von Phosphor (Phosphorus D 30). Trotz all meiner Skepsis muss ich zugeben, dass das half! Bis dahin hatte ich das Begrüßungsharnen immer für ein rein verhaltensbedingtes, nervliches oder durch schlechte Erfahrungen oder schlechte Prägung ausgelöstes Problem gehalten. Bei Bonnie jedenfalls reichte bei jedem Rückfall eine einzige neue Gabe, um das lästige Problem für Wochen oder Monate wieder zu beseitigen.

Wasserlassen bei der Begrüßung – Einleitung
Wasserlassen bei der Begrüßung – Homöopathie half
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